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T-RENA
Anschlussbehandlung nach stationärer oder ganztägig ambulanter Rehabilitation.
Bereits aus der Rehabilitationseinrichtung heraus stellt der Versicherte ggf. mit Unterstützung des behandelnden Arztes/ Fachtherapeuten / (Nachsorgebeauftragten) den Kontakt zum Nachsorgetherapeuten her und vereinbart einen ersten Nachsorgetermin.
Antritt Maßnahme innerhalb von 4 Wochen, max. 6 Wochen nach Beendigung Reha.
Dauer maximal 6 Monate, Verlängerung begründet – 12 Monate nach Reha.
Krankengymnastik am Gerät (KGG)
KGG ist ein Therapiemittel in Bewegung, beziehungsweise der Einsatz von Bewegungsabläufen. Damit kann vor allem die eingeschränkte Leistungsfähigkeit des Bewegungssystems wiederhergestellt werden. Parallel dazu werden auch Funktionsverbesserungen von Kreislauf, Atmung, Nervensystem und Stoffwechsel ausgelöst. Diese durch die MTT hervorgerufene Anpassungsreaktion des Körpers ist auch einer der wesentlichen Unterschiede zur Bewegungstherapie.
Krankengymnastik
Die Krankengymnastik ist eine aktive Behandlungsform, die Schädigungen durch verkürzte Muskulatur und muskuläre Dysbalancen behebt. Diese Schädigungen können nur durch gezielte Kräftigung der Muskulatur und durch gezieltes Üben der Bewegungsabläufe behoben werden.
Je nach Erkrankung werden verschiedene Techniken eingesetzt. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern. Therapiebegleitend gibt es zudem die Möglichkeit der Krankengymnastik am Gerät.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie dient zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems. Durch spezielle Handgrifftechniken werden Befunde und Störungen im Bereich der Wirbelsäule und der Extremitäten lokalisiert und behandelt. Dem Physiotherapeuten steht mit der Manuellen Therapie eine Behandlungsform zur Verfügung, die gelenkschonend und meist schmerzfrei ist.
Die klassische Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnung, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. Die Massage kann positive Wirkungsweisen auf beispielsweise die Steigerung der Durchblutung, Senkung des Blutdruckes, Entspannung der Muskulatur, Lösen von Verklebungen, Schmerzlinderung und weiteres.
Lymphdrainage
Unter dieser Behandlung versteht man das manuelle abdrainieren der Gewebsflüssigkeit über den Lymphgefäßen. Die Grifftechnik beruht im Gegensatz zur herkömmlichen Massage auf rhythmisch kreisenden Griffen nach einer entsprechend dem Krankheitsbild festgelegten Reihenfolge.
Mit dieser Therapie können primäre und sekundäre Lymphödeme, Phlebödeme, traumatische Ödeme, Morbus Sudeck, artifizielle und ischämische Ödeme, rheumatische Ödeme, chronisch entzündliche Ödeme, Inaktivitätsödeme (bei Lähmungen), Lipödeme und idiopatische Ödeme behandelt werden.
Eine große Bedeutung hat die Manuelle Lymphdrainage bei der Nachbehandlung operativer Eingriffe.
Die Reflexzonentherapie am Fuß ( RZF ) ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Sie hat zwar Ihren Ausgangspunkt am Fuß, ist jedoch mehr als eine übliche Fußmassage, denn es kann damit eine Verbesserung sämtlicher Beschwerden nicht nur im organischen, knöchernen und muskulären, sondern auch im gemütsmäßigen Zustand des Menschen erreicht werden. Auch bei chronisch Kranken und in der Unfallnachsorge hat sie sich bewährt.
Im Fuß werden alle Organe und Systeme des Menschen Bildschirm ähnlich im verkleinerten Maßstab als sog. Zonen "reflektiert". Die Therapeuten arbeiten im Fußgewebe gezielt mit speziellen Griffen im wörtlichen Sinne einer Be-handlung, ohne Verwendung von Apparaten und anderen Hilfsmitteln. Auffällige Zonen zeigen sich mit Schmerzen, die dann von Behandlung zu Behandlung weniger werden können.
Schmerzen und funktionelle Erkrankungen der Wirbelsäule, aller Gelenke und der Muskulatur, Operationsvorbereitung und – nachsorge
Kopfschmerzen verschiedener Art, Veränderungen des Blutdruckes
Akute und chronische Störungen im Verdauungstrakt wie Verstopfung, Blähungen, Fehlfunktionen im Leber / Gallen- und Magenbereich
Chronische und akute Erkrankungen und Belastungen der Nieren und der Blase
Akute und chronische Erkrankungen der Atemwege, wie Asthma, Bronchitis, Stirn-und Kieferhöhlenvereiterung
Unterleibsbeschwerden, z.B. Schmerzen vor und während der Menstruation
Erhöhte Infektanfälligkeit und Allergien, besonders auch bei Kindern
Die Begleitung von Schwangeren etwa vom 4. Monaten und die Betreuung vor, ( bei Bedarf auch während ) und nach der Geburt hat sich vielfach zum Wohl von Mutter und Kind bewährt.
Hier handelt es sich um eine Fehlregulation der Muskel- oder Kiefergelenksfunktion, welche durch entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks (Arthralgie, Arthritis, Arthrose) verursacht werden können. Die Symptome einer Cranio-Mandibulären Dysfunktion sind in vielen Fällen auf einen Bruxismus (starkes Zusammenpressen der Kiefer), Zähneknirschen, einen Fehlbiss, Stress oder Traumata zurückzuführen. Diese auslösenden Ereignisse führen zu einer minimalen
Veränderung im Bereich der Zähne und des Kiefers,
wodurch es zu einer Änderung der Kieferposition
kommen kann. Folglich kommt es zu Verspannungen
und Schmerzen in der Nacken- und Rückenmuskulatur.
Die Behandlung erfolgt schonend und reversibel,
wobei wissenschaftlich anerkannte Therapiekonzepte
je nach Schweregrad eingesetzt und individuell auf
den Patienten abgestimmt werden.
Wenn alle übrigen konservativen Therapieformen erfolglos geblieben sind und als Alternative lediglich noch eine Operation in Frage kommt, wird die Extrakorporale Stoßwellen-Therapie in der Orthopädie vor allem bei folgenden Erkrankungen eingesetzt:
Kalkherde in der Schulter (Bursitis bzw. Tendinosis calcarea)
Tennis- und Golferarm (Epicondylitis humeri radialis bzw. ulnaris)
Fersen- bzw. Fersenbeinsporn
Achilles-Sehnen-Beschwerden (Achillodynie)
Reizzustand des Schleimbeutels an der Hüfte (Bursitis trochanterica)
knochennahe Weichteilschmerzen
Ist eine aktivierende, unterstützende Therapie, bei der es verschiedene Anlagemöglichkeiten gibt.
Das Tape ist elastisch und besteht aus Baumwolle, die Klebefläche aus 100 % Acryl.
Verbesserung der Muskelfunktion
Wirkung auf das Lymphgefäßsystem
Beeinflussung der Schmerzfortleitung
Unterstützung der Gelenke
Wirkung auf innere Organe
Rückenschmerzen ( Bsp.: Blockaden, Ischialgien,
Funktionsstörungen, Diskuspatholgien )
Gelenkschmerzen ( Bsp.: Tennis-, Golferellenbogen,
Arthroseschmerzen in allen Gelenken )
Kopfschmerzen (Bsp.: Migräne, Trigeminusneuralgie,
muskulärer Tinitus, Nasennebenhöhlenentzündung,
Schwindel, Spannungskopfschmerz )
Muskelschmerzsyndrome (Bsp.: schmerzhafte Verspannungen, Triggerpunkte, Muskelzerrungen Muskelfaserrisse besonders bei Sportlern, Rheumatische Erkrankungen, Folgen des Apoplex und der Multiplen Sklerose, Morbus Sudeck )
Neuropathische Schmerzen ( Bsp.: Polyneuropathie, Restless legs, Nervenverletzungen )
Viszerale Schmerzsyndrome (Bsp.: Obstipation, Prostatitis, Dreimonatskoliken, Harninkontinenz, Lymphödem, Thrombophlebitiden, chron. Lymphstauung )
Die Wärmepackung oder wie bei uns auch Fango genannt, ist eine ideale Vorbereitung auf die klassische Massage oder eine krankengymnastische Behandlung. Sie trägt zur Entspannung bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates bei. Zudem kann sich die Anwendung schmerzstillend, durchblutungsfördernd und stoffwechselanregend auswirken.
Schröpfen
Schröpfen ist eine bewährte Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Mithilfe der markanten Schröpfgläser sollen Verspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Die Schröpftherapie gehört nicht zur Schulmedizin.